BHL Bogen

BHL Bogen
BridgehouseLaw LLP - Your Business Law Firm

Monday, January 31, 2011

This is America !

A fantastic radio interview on PBS had the following condensed dialogue about the killings in Tuscon, Arizona:

MARK SHIELDS: [...] There was one observation that was made this week I just have to pass on to you by a friend of mine, Allen Ginsberg, who is an historian up in Maine. And he said, this week, we saw a white, Catholic, Republican federal judge murdered on his way to greet a Democratic woman, member of Congress, who was his friend and was Jewish. Her life was saved initially by a 20-year-old Mexican-American college student, who saved her, and eventually by a Korean-American combat surgeon.

JIM LEHRER: Dr. Rhee.

MARK SHIELDS: Dr. Rhee, that's right.

And then it was all eulogized and explained by our African-American president. And, in a tragic event, that's a remarkable statement about the country.

JIM LEHRER: So, then, now what happens?

DAVID BROOKS: Well, we go to politics. [...]

This is a real summary of American integration in the 21st century!

Wednesday, January 26, 2011

Protest gegen US-Todesstrafe: deutsche Ärzteschaft unterstützt Lieferboykott von Gift

Zu Beginn des Monats berichteten wir auf unserem Blog wie die Wirtschaftskrise zu weniger Hinrichtungen in den USA führt. Nun stehen die USA vor einem weiteren Problem: der Giftcocktail für die Vollstreckung der Todesstrafe wird knapp - woher kommt der Ersatz? Jedenfalls nicht aus Deutschland, fordern nun Ärzte in einem eindringlichen Appell und machen Druck auf heimische Pharmakonzerne.

Spiegel Online - In den USA geht ein Bestandteil des Hinrichtungscocktails aus, weil der Hersteller es nicht mehr produziert - zahlreiche Exekutionstermine sind plötzlich ungewiss. Dass neues Narkosemittel aus Deutschland nachgeliefert wird, will die deutsche Ärzteschaft jetzt verhindern und unterstützt einen Lieferboykott des Giftes. "Die deutsche Pharmaindustrie kann zeigen, dass sie ethisch handelt, wenn sie sich hier beteiligt", sagte der Vizepräsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, der "Passauer Neuen Presse".

Damit folgen die deutschen Ärzte einem Appell von Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler (FDP). Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" hatte Rösler die Pharmafirmen in einem Brief gebeten, Lieferanfragen aus den USA zu ignorieren: "Soweit Ihre Firma Thiopental-Natrium enthaltende Arzneimittel in Verkehr bringt, möchte ich Sie eindringlich bitten, solchen Lieferungsersuchen nicht zu entsprechen." Röslers Initiative sei eine tolle Idee, erklärte jetzt Vize-Ärztepräsident Montgomery. Es gebe Beschlüsse der American Medical Association ebenso wie deutscher Ärzte, nicht an Todesstrafen mitzuwirken.

Hintergrund des Boykotts: Mehrere US-Bundesstaaten mussten zuletzt die Vollstreckung von Todesurteilen aufschieben, weil das bei Hinrichtungen verwendete Betäubungsmittel Thiopental-Natrium nicht mehr lieferbar ist. Der einzige in den USA zugelassene Hersteller will den Stoff nicht mehr produzieren. Das Unternehmen Hospira aus dem Gliedstaat Illinois wollte die Herstellung des Narkosemittels Thiopental-Natrium eigentlich in Italien fortsetzen, nachdem ein Engpass die Produktion vorübergehend gestoppt hatte. Doch das EU-Land habe die Ausfuhr des Medikaments untersagt, weil es in den USA zu Hinrichtungen verwendet werde, berichteten amerikanische Medien am Samstag. Ersatz für das Hinrichtungsgift bietet in den USA derzeit nur ein Tiernarkosemittel, dessen Anwendung heftig umstritten ist.

Thiopental-Natrium ist einer von drei Bestandteilen des Giftcocktails, der für Hinrichtungen in den USA verwendet wird. Dabei wird zunächst das Thiopental-Natrium verabreicht, um den Todeskandidaten bewusstlos zu machen. Zwei danach verwendete Mittel führen zur Lähmung und schließlich zum Herzstillstand.

Die Todesstrafe wird in 35 US-Bundesstaaten verhängt. Fast alle davon richten ihre Häftlinge mit der Giftspritze hin.

In Deutschland
wurde die Todesstrafe in die Verfassung des 1871 neu gegründeten Deutschen Reichs aufgenommen. In der Weimarer Republik sowie im Dritten Reich hielt man an der Todesstrafe fest. 1949 wurde die Todesstrafe laut Art. 102 Grundgesetz abgeschafft. In Westberlin erfolgte die Abschaffung am 8. Januar 1951 und in der ehemaligen DDR erst im Jahre 1987.

Tuesday, January 25, 2011

Another I.R.S. Amnesty for Offshore Accounts

The Internal Revenue Service (I.R.S.) said on Monday that it would soon announce a new amnesty program aimed at encouraging wealthy Americans with hidden offshore bank accounts to come forward, declare their money and pay taxes owed.

For more information, please visit our website.

Thursday, January 20, 2011

USCIS Implements Help Haiti Act of 2010

WASHINGTON — U.S. Citizenship and Immigration Services (USCIS) on January 14, 2011 announced the implementation of the Help HAITI Act of 2010.

This new law authorizes USCIS to grant lawful permanent resident status to certain orphaned children from Haiti, who were paroled into the United States under the Haitian Orphan Parole Program after the Jan. 12, 2010, earthquake.

Please visit our website and past blog posts for more information on help for Haiti.

New Countries Eligible to Participate in H-2A and H-2B Programs

WASHINGTON — U.S. Citizenship and Immigration Services (USCIS) announced today that the Department of Homeland Security (DHS), in consultation with the Department of State, has identified 53 countries whose nationals are eligible to participate in the H-2A and H-2B programs for the coming year.

To read more about this topic and to view a list of the countries that are eligible to participate in the H-2A and H-2B programs beginning January 18, 2011, please visit our website.

BGH stärkt Rechte von Passagieren gegenüber ausländischen Fluggesellschaften

Durch sein Urteil vom 19. Januar hat der Bundesgerichtshof (BGH) die Rechte von Passagieren gegenüber ausländischen Fluggesellschaften gestärkt. Wenn ein Start in Deutschland annulliert wird, kann der Kunde eine Entschädigung bei derUS-Airline nach EU-Recht einklagen.

Karlsruhe - Die bei Ausfall oder Verspätung von Flügen nach EU-Recht fällige Entschädigung können Passagiere auch gegen ausländische Fluggesellschaften in Deutschland einklagen. Nach einem am Mittwoch bekanntgegebenen Urteil des BGH in Karlsruhe gilt dies für alle Flüge, die von deutschen Flughäfen starten. Damit gab der BGH einem Passagier der US-Gesellschaft Delta Air Lines Recht.

Die Kläger hatten einen Flug von Frankfurt am Main in die USA gebucht. Wegen eines Defekts am Flugzeug wurde der Flug annulliert, die Kläger konnten erst am nächsten Tag abfliegen. Das EU-Recht sieht bei Verspätungen und Annullierungen von Flügen verschiedene Leistungen wie Verpflegung und Hotelkosten vor und gegebenenfalls auch eine "Ausgleichszahlung", hier 600 EUR je Person.

Delta Air Lines zahlte nicht und erklärte, die dagegen gerichteten Klagen seien in Deutschland unzulässig. Doch das ist falsch, urteilte der BGH: Verbraucher könnten am "Erfüllungsort" gegen Hersteller und Dienstleister klagen. Dies sei bei Flügen, unabhängig von den Geschäftsbedingungen der Fluggesellschaft, der Ort des Abflugs.

Tuesday, January 18, 2011

How to get an EB-5 visa for the United States

If you want to apply for an EB-5 visa you have to fulfill three basic requirements:
  • Establishment of a business in the US
The establishment of a business in the US can either be the establishment of a new business or investing in an established business for expending this business. For investing in an established business it is required that this business was established after November 1, 1990.
  • Investment of at least $1 million in the businessThe investment can be made in a number of forms like cash, equipment, inventory and other property. In some cases an investment of $ 500,000 is enough to fulfill the requirements, if the business is established in a so-called “targeted employment area”, which means a rural area with an unemployment rate of more than 150 % of the average unemployment rate. A list of the targeted area can be requested at the Department of Labor of the particular state.
  • Creation of full-time employment for at least 10 US workers
Please note that relatives and part time employees are not taken into consideration for the calculation of the full time jobs your business provides. A full-time job requires at least 35 hours per week. Even if two part time jobs will make 35 hours together, part time jobs are excluded from the calculation.

Besides these requirements the following documents have to be forwarded:
  • A copy of your updated resume
  • A short description of the business you want to establish in the US
  • The estimated investment
  • A short description of your business in your home country
  With the EB-5 visa you will receive a green card, which is valid for 2 years. Additionally your relatives (your spouse, children and step children under 21 years) will receive a green card as well. With the green card you have the same benefits as every other US resident. The green card has to be extended after 2 years. After 5 years you can apply for the US-citizenship.

Voraussetzungen für die Erlangung eines EB 5 Visums in den USA

Das EB 5 Visum ist ein Visum für ausländische Investoren, das im Jahr 1990 eingeführt wurde.
Um ein solches Visum zu erlangen, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt werden:
  • Gründung eines Geschäftes in den USA
Die Gründung eines Geschäftsbetriebs in den USA kann sowohl die Gründung eines neuen Geschäfts als auch die Erweiterung eines schon bestehenden Geschäfts umfassen. Voraussetzung für die Investition in ein bestehendes Geschäft ist, dass dieses Geschäft erst nach dem 1. November 1990 gegründet wurde.

  • Mindestens $ 1 Million als Investition in dieses Geschäft
Die Investition kann in Form von Geld- oder Sachleistungen erfolgen. Grundsätzlich muss diese $ 1 Million betragen. In Ausnahmefällen kann auch eine Investition von $ 500,000 ausreichen, wenn die Errichtung des Geschäftsbetriebs in einer sogenannten "targeted employment area“ erfolgt. Dies umfasst industrieschwache Gebiete, in denen die Arbeitslosenzahl mehr als 150 Prozent über dem Landesdurchschnitt liegt. Eine Liste der targeted employment areas kann in jedem Bundesstaat über das jeweilige Department of Labor erfragt werden. Da die jeweiligen Gebiete sich von Jahr zu Jahr ändern, empfiehlt es sich, sobald man sich für einen Bundesstaat entschieden hat, möglichst zeitnah eine solche Anfrage zu starten.


  • Beschäftigung von mindestens 10 Arbeitnehmern (Vollzeit)

Hier gilt es zu beachten, dass Familienangehörige und Halbtagskräfte nicht in die Berechnung mit einfliessen. Vollzeitkräfte umfassen alle Arbeitnehmen, die mindestens mit 35 Stunden pro Woche beschäftigt sind. Auch wenn sich zwei Halgtagskräfte eine Vollzeitstelle teilen, so wird dies nicht als eine Vollzeitstelle gewertet, auch wenn zusammengerchnet eine Stundenzahl von 35 erreicht wird.

Neben diesen Voraussetzungen müssen des Weiteren folgende Dokumente eingereicht werden:

  • Eine Kopie eines aktuellen Lebenslaufes
  • Eine kurze Beschreibung des Geschäfts, das in den USA betrieben werden soll
  • Eine Schätzung des zu investierenden Betrags
  • Eine kurze Beschreibung des ursprünglichen Geschäfts oder der Firma im Heimatland
Die Erlangung des EB 5 Visums führt ebenfalls dazu, dass der Visumsinhaber eine Green Card erhält, weshalb das Visum auch oft als Kauf einer Green Card bezeichnet wird.
Personen mit einem EB-5 Visum genießen die selben Vorteile wie jeder andere Einwohner der USA. Die Green Card gilt dabei nicht nur für die beantragende Person, sondern auch für dessen Familienangehörige (Ehegatten, Kinder und Stiefkinder bis zum 21. Lebensjahr). Diese gilt wie auch für die beantragende Person zunächst 2 Jahre und muss dann verlängert werden..
Nach 5 Jahren kann die US-Staatsbürgerschaft beantragt werden.


Monday, January 17, 2011

Internationaler Führerschein in den USA?

Was tun, wenn man in den USA mit dem Auto fahren will? Brauche ich einen US Führerschein, reicht der deutsche "Lappen" oder muss es gar der intrernationale Führerschein sein?

Das Wiener Übereinkommen über den Straßenverkehr, zu dessen Unterzeichnerstaaten Deutschland gehört, regelt die Ausstellung internationaler Führerscheine. Dieses Abkommen ist inzwischen weitgehend obsolet, da die meisten Unterzeichnerstaaten der EU beigetreten sind und damit der EU-Führerschein an die Stelle des Internationalen Führerscheins getreten ist.

Weitere Details finden Sie dazu auf unserer Webseite.

Sonst ... fragen Sie uns!
Viele Gruesse
Reinhard von Hennigs
bdhlaw.net

Friday, January 14, 2011

Snow in the South

Persons skating on 14th Street in Midtown Atlanta, after our earlier post about the snow chaos reviewed the lack of preparedness, are now posting their images. Great, a large open air skating ring in the middle of the city!

Mr. Nendel is one of the persons who posted a video of himself ice skating on Peachtree Street between 11th and 14th Streets on the video sharing website Vimeo. Take a look!

But there are many more reports. Atlanta, a 5 Million metropolitan area has now 58 snow plows, amazing! I saw on the way to the office regular building machines trying to move the snow, good that there are a few backhoe's.

Thursday, January 13, 2011

(Not) Handling the Snow in the South

As previously reported on our blog, the South got hit pretty hard with snow and ice over the past few days causing major travel delays, traffic chaos, office closings, and of course snow days for school kids.

As most cities are slowly getting back to normal, one major American city is not... Atlanta. The city where the snow is handled by consciously not handling it, as reported this morning on CNN's American Morning.

When Atlanta saw the major storm heading its way, the mayor doubled the number of snowplows and dump trucks for the city, going from 10 to 20. There is 1,600 miles of roads in Atlanta. The city is up to 58 trucks on the road right now.

Officials knew Atlanta was not prepared for the storm. In fact, over the years the city made a conscious decision not to be ready. Atlanta has relied on two basic facts: Southern snowstorms are rare and the best way to get rid of the snow is to let it melt. That logic fails about once a decade.

This time, the city remained shut down for days as roads became impassable.
In fact, the roads are still bad.

Some may think such a conscious decision to let a snow storm take its course is illogical. Here is why it is not, according to Tom Cunnigham, the vice president and associate director of research for the Federal Reserve Bank of Atlanta, and Jill Goldberg, the deputy press secretary of the Georgia Department of Transportation.

Cunningham stated because a convention that was to take place in Atlanta these days might have been snowed out doesn't mean the city lost money. Most passengers stuck in the city would have only passed through but thanks to the snow spent money on hotels and ate at area restaurants. With regard to all the businesses who couldn't work because their employees couldn't get in, Cunningham said that there is certainly some lost income associated with hourly workers not being able to get in and get paid. A lot of that aggregate output is made up over the course of the year though.

Upon being asked why the city of Atlanta does not just buy the equipment to handle the snow, Goldberg replied that a snowplow is $250,000. The city would need so many of them it would be $100 million or more in order to truly cover all of the interstates.

Atlanta's mayor, Kasim Reed, agrees. It is not worth the huge investment to get the equipment for an event that does not happen that often, he said.

So, what it all boils down to (again) is money...

Wednesday, January 12, 2011

Federal judges recuse themselves in Arizona shooting Loughner case

All federal judges in Tucson have taken themselves off the case of Jared Loughner, who shot several persons on Arizona last week, including Gabrielle Giffords and Federal Judge John M. Roll. A move which was somehow expected within the legal community to guarantee the court will not be impacted from their personal acquaintance with their deceased colleague, Judge Roll.

A brief order filed today (1/12/2011) by Judge Raner Collins, on behalf of the other Tucson federal judges and magistrate judges, said,

"[I]n order to avoid the appearance of impropriety, and because a judge has a duty to disqualify him or herself if his or her impartiality could be reasonably questioned, whether or not such impartiality actually exists, this Court must recuse itself."

Judy Clarke, Loughner's defense lawyer, has been notified by a court clerk that if she wants to claim that every federal judge in Arizona should also be disqualified, she must file a motion promptly.

Tuesday, January 11, 2011

USCIS: Incoming Inclement Weather

From an email blast of the USCIS:

Please be advised that due to the impending snowstorm [...], United States Citizenship and Immigration Services is acting to cancel all existing appointments for benefits and services [...] for Wednesday, January 12th. We are in the process of individually contacting as many customers as we can to advise them that their appointments will be rescheduled as soon as possible. We ask that you further circulate this message to concerned parties in your service area.

Thank you in advance for your cooperation

We suggest to contact USCIS prior to any trip to confirm that they are open. As always, it is important that USCIS has your current contact information. It is the law to notify and relocation timely to USCIS.

Visa Bulletin For January 2011

1. The Visa Bulletin summarizes the availability of immigrant numbers published by US Federal Government during January 2011.



Only applicants who have a priority date earlier than the cut-off date may be allotted a number. Immediately that it becomes necessary during the monthly allocation process to retrogress a cut-off date, supplemental requests for numbers will be honored only if the priority date falls within the new cut-off date which has been announced in this bulletin.

2. Section 201 of the Immigration and Nationality Act (INA) sets an annual minimum family-sponsored preference limit of 226,000. The worldwide level for annual employment-based preference immigrants is at least 140,000. Section 202 prescribes that the per-country limit for preference immigrants is set at 7% of the total annual family-sponsored and employment-based preference limits, i.e., 25,620. The dependent area limit is set at 2%, or 7,320.

3. Section 203 of the INA prescribes preference classes for allotment of immigrant visas as follows.

See more on our website.

Please call us with questions or check www.bdhlaw.net

Snow in Atlanta

And again, the second time in two weeks, heavy snow hits the Southeast and Charlotte and Atlanta are hit by icy roads ... thousands of flights canceled ... schools are closed ... so are our offices

While some friends from far do not know snow in the South, here are a few reports and pictures:

http://www.charlotteobserver.com/2011/01/10/1969565/its-snowing-in-charlotte.html
http://www.ajc.com/news/atlanta-weather-snow-ice-799740.html
http://www.ajc.com/news/atlanta-weather-snow-ice-800743.html

Stay safe!

Monday, January 10, 2011

Counterfeit Check Scams

The North Carolina Attorney General Roy Cooper is warning the legal community to be on the lookout for counterfeit check scams after law firms in Gastonia and Oxford recently reported receiving phony checks for $85,000 and $295,000 from scammers who asked them to wire the money to bank accounts in Asia.

I assume this scam is not limited to attorney, so be careful, check with your bank prior to depositing any funds and more important: do no transfer any funds prior to bank approval.

Fake Accounts strafbar

Das Anlegen eines Accounts unter falschem Namen beispielsweise bei Twitter oder Facebook kann den Nutzer in Zukunft teuer zu stehen kommen – zumindest in Kalifornien.

Dort trat zum 1. Januar 2011 ein Gesetz in Kraft, das das Anlegen von sogenannten fake accounts in engen Grenzen unter Strafe stellt.

Mehr Informationen dazu und auch welche anderen Themen wie cyberstalking finden Sier hier auf unserer Webseite.

Friday, January 07, 2011

North Carolina General Assembly

The General Assembly website has a new look, effective Jan. 1, 2011 and a few tweaks as well.

The session database and membership lists for the House and Senate have been switched over to reflect the onset of the 2011-12 biennium, and About NCGA includes an enhanced “Who Represents Me” feature. The General Assembly convenes Jan. 26, 2011 and we will update any relevant development relating to businesses in North Carolina on our website!

Monday, January 03, 2011

Wirtschaftskrise führt zu weniger Hinrichtungen in den USA

Die Zahl der Hinrichtungen in den USA ist dieses Jahr um zwölf Prozent gesunken. Grund ist nicht nur eine veränderte Einstellung zu Todesurteilen, sondern auch die Wirtschaftskrise: Vielen Bundesstaaten sind die Tötungen inzwischen zu teuer.

Washington - Die USA haben 2010 weniger Menschen hingerichtet als 2009. Als einen der Gründe nannte das Death Penalty Information Center - eine Organisation, die für die Abschaffung von Hinrichtungen kämpft - auch die hohen Kosten im Zusammenhang mit Exekutionen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.

Ein weiterer Grund für den Rückgang sei eine veränderte Einstellung zur Todesstrafe, hieß es. Allerdings hätten auch Probleme bei der Lieferung der Substanzen, die bei Hinrichtungen mittels einer tödlichen Injektion eingesetzt werden, eine Rolle gespielt.

"Seien es die Sorgen vor den hohen Kosten einer Hinrichtung in Zeiten von Budgetkürzungen, die Gefahr, Unschuldige hinzurichten, Unfairness oder andere Gründe, das Land hat sich 2010 weiter von der Todesstrafe wegbewegt", sagte Richard Dieter, der Leiter des Zentrums und Autor des Berichts.

Die Gruppe zählte 2010 insgesamt 46 Hinrichtungen in den Bundesstaaten Texas, Ohio, Alabama, Virginia, Oklahoma, Mississippi, Georgia, Florida, Louisiana, Arizona, Utah und Washington. 2009 wurde die Todesstrafe noch 52-mal in insgesamt 16 Staaten vollstreckt. Insgesamt ist die Zahl der Hinrichtungen in diesem Jahr um zwölf Prozent gesunken - und die der Todesurteile nähert sich einem historischen Tiefpunkt.

Todesstrafe kostet 70 Prozent mehr als eine lebenslange Haftstrafe.

Die meisten Hinrichtungen gibt es weiter in Texas, dort wurde aber auch der deutlichste Rückgang verzeichnet. So wurde die Todesstrafe dort in diesem Jahr 17-mal vollstreckt, 2009 waren es noch 24 Hinrichtungen gewesen.

Der Rückgang in Texas ist nach Ansicht des Informationszentrums Todesstrafe darauf zurückzuführen, dass die Richter immer öfter von der seit 2005 bestehenden Möglichkeit Gebrauch machen, eine lebenslange Haft ohne Chance auf vorzeitige Begnadigung zu verhängen.

In den vergangenen Jahren gab es laut "Süddeutsche Zeitung" (SZ) immer wieder Studien darüber, dass die Todesstrafe unverhältnismäßig teurer ist, als einen Menschen ein Leben lang einzusperren: Schon 2003 stellte eine staatliche Untersuchungskommission im Bundesstaat Kansas fest, dass ein Todesurteil im Vergleich zu einer lebenslangen Haftstrafe ohne Bewährung 70 Prozent mehr kostet. Ähnliche Resultate erbrachten Studien in Tennessee, Indiana und New Jersey.

Im US-Bundesstaat Missouri können Richter, so berichtete es die SZ, inzwischen auf ein neues Computerprogramm zurückgreifen, das ausrechnet, wie viel ein Urteil kostet - und ob es eine "billigere Alternative" gibt. Es ist das erste Mal, dass Richter in den USA systematisch die möglichen "Kosten" eines Urteils abrufen können, ehe sie es aussprechen. Und zwar nicht nur als grobe Schätzung, sondern als individualisierte Prognose unter Berücksichtigung des Vorstrafenregisters des Delinquenten und der Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls.

In Kalifornien wurden nicht gewalttätige Häftlinge vorzeitig nach Hause geschickt, um "Kosten" einzusparen. Der Bundesstaat Michigan hat ein Gefängnis kurzerhand geschlossen, in Arizona wird über die Privatisierung der Gefängnisse diskutiert.

Weniger Kontrollen auf der Durchreise: Transitkontrollen in Deutschland sollen wegfallen

Wer aus den USA nach Deutschland fliegt und direkt in die nächste Maschine umsteigen will, muss nach Informationen des SPIEGEL demnächst weniger Sicherheitschecks erdulden - denn die Standards seien "vergleichbar", heißt es im Innenministerium.

Passagiere, die aus den USA nach Europa fliegen und dort umsteigen, sollen ab dem 1. April im Transitbereich nicht mehr kontrolliert werden. Darauf haben sich die EU-Kommission und die Vereinigen Staaten geeinigt. Die Bundesregierung hat der Regelung nach Informationen des SPIEGEL zugestimmt.

Hunderttausende Transitpassagiere, die jedes Jahr aus den USA kommen und in Deutschland umsteigen, sollen so von lästigen Kontrollen und Wartezeiten befreit werden. "Umfassende Vor-Ort-Überprüfungen der EU-Kommission haben gezeigt, dass in den USA ein im Ergebnis vergleichbarer Luftsicherheitsstandard besteht", erklärte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums.

Bislang wurden Passagiere, die etwa von New York nach Berlin flogen und in Frankfurt umsteigen mussten, sowohl vor dem Abflug in den USA als auch im Frankfurter Transitbereich kontrolliert. Diese zweite Kontrolle soll nun in Deutschland entfallen, andere EU-Länder müssen der neuen Regelung noch zustimmen. Nach Angaben des internationalen Fluglinien-Verbands IATA fliegen jedes Jahr sechs Millionen Menschen aus den USA nach Europa und steigen hier nochmals um.

Für Fluggäste, die aus Europa in die Vereinigten Staaten reisen, gilt die neue Regelung allerdings nicht. Wenn sie auf einem US-Flughafen umsteigen müssen, werden sie im dortigen Transitbereit weiterhin erneut kontrolliert. Die EU-Kommission verhandele mit der amerikanischen Regierung, auch für solche Reisen die zusätzlichen Kontrollen aufzuheben, sagte ein Sprecher von EU-Verkehrskommissar Siim Kallas.

Klage gegen Porsche von Gericht in New York abgewiesen

Am 30. Dezember 2010 hat ein US-Gericht in New York die Klage von insgesamt 39 Investoren gegen den Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche wegen Unzulässigkeit vollumfänglich abgewiesen.

Hintergrund der Klage war der Versuch von Porsche im Jahr 2008 den Konkurrenten VW zu übernehmen. Porsche hatte mit sich rund 74 Prozent der VW-Stammaktien gesichert und dabei einen Höhenflug der Papiere auf teilweise über 1000 Euro ausgelöst. Diese Optionsgeschäfte sorgten zeitweise für atemberaubende Gewinne in der Porsche-Bilanz.

Investoren, die jedoch auf fallende Kurse gewettet hatten, mussten die knapp gewordenen frei verfügbaren Aktien zu weit überhöhten Preisen kaufen. Den Schaden in Höhe von mehr als einer Milliarde Dollar machten die Investoren in ihrer Klage geltend.

Die Investoren werfen Porsche vor, die Informationen zu spät veröffentlicht zu haben. Daneben greifen die Kläger auch den früheren Porsche-Vorstandschef Wendeling Wiedekind und den ehemaligen Finanzchef Holger Härter direkt an. Ihnen wird vorgeworfen, ihre Absicht zur Kontrolle von Volkswagen verschwiegen und heimlich nahezu alle frei verfügbaren Stammaktien des VW Konzerns gesichert zu haben.

Nach der Offenlegung der Anteilsverhältnisse kam es dann zu dem enormen Kurssprung, durch den Anleger hohe Verluste erlitten. In der Klageschrift hieß es unter anderem Porsche habe Investoren von VW getäuscht, in die Ecke getrieben und damit mehrere Milliarden Euro verdient.

Das Gericht in New York wies die Klage nun als unzulässig ab. Zur Begründung hieß es, die bundesstaatlichen US-Wertpapiergesetze fänden keine Anwendung auf die betroffenen Aktiengeschäfte. Ebenso wies das Gericht nach Angaben von Porsche die Klage gegen Wiedeking und Härter vollumfänglich ab.

Bereits im Jahr 2005 hatte Porsche mit dem Kauf von VW-Stammaktien begonnen, jedoch bis Herbst 2008 jegliche Kontrollabsicht bestritten. Im Oktober 2008 teilte Porsche dann überraschend mit, sich über Aktien und Optionen 74 Prozent der Stimmrechte an VW gesichert zu haben.

Die Optionsstruktur brach zusammen, als die Banken sich weigerten, weiterhin Kredite für Porsche aufrechtzuerhalten. Die Übernahmepläne waren somit gescheitert und beide Manager verließen im Juli 2009 das Unternehmen.

Die Vorwürfe der Kursmanipulation riefen auch in Deutschland die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Finanzaufsicht Bafin auf den Plan. Mitte 2010 durchsuchten Ermittler Büros und Privaträume der ehemaligen Porsche-Vorstände. Wiedeking und Härter äußerten sich nicht zu den Vorwürfen, die Ermittlungsverfahren in Deutschland dauern noch an.

Worker Fired Over Facebook Post: NLRB Files Complaint Against Employer

We previously reported on our blog about an employee who got fired for criticizing her supervisor on Facebook. On November 4, 2010, the National Labor Relations Board (NLRB) filed a complaint against the company that fired the employee.

The NLRB investigated and concluded the company violated the National Labor Relations Act. The Act gives employees the right to discuss their work environment with other co-workers.

Many other co-workers responded to the post of the fired employee. According to the NLRB, an employee is allowed to talk about his/her supervisor with co-workers, even if this is happening while using a social media like Facebook.

The employer, American Medical Response of Connecticut, argued that the employee was violating the social media policy of the company. The NLRB, however, is of the opinion that the policy violates the National Labor Relations Act.

The first official hearing on this matter will take place on January 25, 2011 before an NLRB administrative judge. It remains to be seen if posting critical statements about supervisors or co-workers is protected by the National Labor Relations Act and if the social media policy of the American Medical Response of Connecticut constitutes a violation of the Act.

Tax Relief, Unemployment Insurance Reauthorization, and Job Creation Act of 2010

On December 17, 2010 President Obama signed into law the Tax Relief, Unemployment Insurance Reauthorization, and Job Creation Act of 2010 (2010 Tax Relief Act).

Please visit the Byrne, Davis & Hicks, P.C. website to review the major provisions of t he 2010 Tax Relief Act.

Got questions? Feel free to contact a member of our International Law Practice Group in Charlotte, NC or Atlanta, GA.